» 3.613 REKLAMESCHILDER «
28.11.2024: „Fernolendt -Schuhwichse“: Ein Reklameplakat, hergestellt von der Papier-u. Blechdruck-Jndustrie, Wien XIX, wohl um 1906 (links unten bez. Leopold Kellner‘s Ankündigung, Wien II, Telef. 17148).
Der österreichische Industrielle Magister Franz Fernolendt (ursprünglich Apotheker von Beruf), geboren in Kronstadt/Siebenbürgen (damals Königreich Ungarn), verstorben am 4. November 1865 in Wien im Alter von 73 Jahren an einer „Bauchfellentzündung“, wie die „Wiener Zeitung“ am 8. November d.J. detailverliebt berichtete, erfand nach seiner Übersiedelung nach Wien eine Glanzwichse für Schuhe und Stiefel. Sein Unternehmen (gegründet 1832) wurde mit diesem Produkt sehr erfolgreich und zählte zu seinen Kunden sogar den Wiener Hof. In Berücksichtigung der Verdienste und auf Grund der hohen Qualität der Produkte wurde die Firma 1903 zum k.u.k. Hoflieferant für Schuhwichse und Lederpasten ernannt. Nach dem Tod des Firmengründers übernahm Stefan Fernolendt, dessen Neffe, das Unternehmen und erweiterte die Produktpalette maßgeblich (Chemische Produkte, Wichse, Tinte, Lacke, Ledercreme, Leder-, Huf- und Waffenfett). Stefan Fernolendt starb 1926 in Wien im 70. Lebensjahr. Am 8. April 1932 feierte die Firma ihr 100-jähriges Gründungs-Jubiläum, das Unternehmen ist danach im Besitz des Urenkels des Firmengründers, Ing. chem. Franz Roth, mit Filialunternehmen in Ungarn und Rumänien.
Ein Schusterjunge- damals meist Waisenkinder, die von ihren Lehrmeistern aufgenommen wurden- poliert mit einem Produkt des Hauses Fernolendt, einer „Wiener Stiefel-Glanzwichse ohne Vitriol“,einen Stiefel auf Hochglanz- ein „ exquisites Produkt, welches nie vertrocknet und sich nebst seiner Güte auch noch 4 bis 5 Jahre hindurch immer gleichmäßig weich und frisch erhält“ (Neues Wiener Tagblatt, Tages-Ausgabe). Ein klassisches, romantisches Klischee von Alt-Wien, das mit der urbanen Realität dieser Zeit nichts zu tun hatte….
Ein ultraseltenes Plakat, mit einer einzigartigen Patina, das wie wenige andere Schilder auf dieser website einen nachhaltigen Eindruck der „guten alten Zeit“ hinterlässt.
Grandios!
Artikel: 86
» 3.610 Reklameschilder «
23.11.2024: „List-Brot“, ein Emailschild der „Ersten österreichischen Magermilchbrotfabrik“ des Franz List in Pottenbrunn (Niederösterreich). Ein pausbäckiger Knabe beißt herzhaft in eine dicke Schnitte Brot mit großporiger Krume. Pralle Weizenähren wiegen sich sachte im Sommerwind und künden die nahe Ernte.
Franz List (geboren am 14.10.1857 in Buchberg am Kamp, verstorben am 01.06.1942 in Pottenbrunn) kam in Jahre 1891 in eine beschauliche österreichische Gemeinde, errichtete als Pächter der ehemaligen Hofmühle eine Bäckerei und betrieb zudem eine angeschlossene Müllerei und Molkerei. Dabei nutzte er die anfallende Magermilch an Stelle von Wasser bei der Teigzubereitung (eine Mischung aus Roggen-und Weizenmehl) zur Produktion eines neuen, recht eiweißreichen und fettarmen Brotes, das „List-Brot“ war geboren.
Um 1901 wurde die Produktion mit nunmehr 13 Beschäftigten in eine größere Bäckerei innerhalb des Ortes übersiedelt, selbst im (nicht allzu) fernen Wien war dieses Brot erhältlich („Täglicher Autoversand nach Wien“).
Eines der ganz seltenen österreichischen Brot-Reklameschilder, uns ist nur ein einziges, weiteres Schild dieses Genre bekannt. Meisterhaft und legendär!
Artikel: 85
» 600 Bierschilder «
02.11.2024: Beim Start unserer Seite vor über 7 Jahren hätten wir nicht zu träumen gewagt, dass wir einmal 600(!) verschiedene österreichische Bierschilder auf unserer Seite präsentieren dürfen. Zu diesem Jubiläum ein ganz besonderes, bis dato noch nicht publiziertes Blechschild der Wiener Brauerei Hernals aus der Frühzeit der Reklame um etwa 1905/1910. Umrankt von goldenen Verzierungen im Jugendstil wird in leuchtenden Farben (der im Original blaugrüne Hintergrund wird am Foto leider nicht so dargestellt) für das „Böhmisch Lager-Bier“ geworben.
Die Brauerei Hernals musste sich 1933 dem Verdrängungswettbewerb der „Vereinigten Brauereien“ beugen, die 7/11 Anteile kauften und den Braubetrieb kurz vor dem 100jährigen Firmenjubiläum 1936 einstellten. Die „Vereinigten Brauereien“ wurden 1938 in „Brauerei Schwechat AG“ umbenannt.
Dieses Schild war in sehr schlechtem Zustand, es war quasi nur mehr der teilweise angerostete „Rohling“ vorhanden aber die Originalfarben an einigen Stellen noch zu sehen bzw. erahnen. Und so hat unser Bierschild-Experte Bernd in vielen Arbeitsstunden versucht, die Farbgebung zu erneuern. Dies ist ihm - glauben wir - ganz gut gelungen, denn das Schild lässt den Glanz vergangener Tage recht gut erkennen. Mit Sicherheit eines der schönsten und vor allem seltensten Bierschilder Österreichs!
Und nachdem wir wissen, dass es noch einige andere Bierschilder gibt, die auf unserer Seite noch fehlen, so ersuchen wir weiterhin um Übersendung von Bildmaterial zu Dokumentationszwecken. Unterstützen Sie uns bitte weiterhin, denn nur dadurch können wir diese wohl einmalige virtuelle Sammlung komplettieren, vielen Dank!
Artikel: 84
» 3.600 REKLAMESCHILDER «
05.10.2024: “Lawn-Tennis-Ball“ der „Österreichisch-Amerikanischen Gummifabrik-Actiengesellschaft“. Die Gummifabrik an der Hütteldorferstrasse in Wien (Breitensee) wurde 1881 gegründet und 1884 von der deutschen Firma Continental (Hannover) erworben. Bereits 1889 ging das Werk an den Wiener Bankverein über und erhielt die Bezeichnung „Österreichisch-Amerikanische Gummifabrik-Actiengesellschaft“, 1912 erfolgte die Fusion mit den Semperit-Werken in Traiskirchen.
Dieses bisher nicht bekannte Blechschild wirbt für Tennisbälle (Fabriksmarke: „Austrian-American Champion-Regulation“), die speziell für den damals in Österreich recht populären Rasen-Tennis-Sport entwickelt wurden. Vermutlich bereits 1903 war dieses Fabrikat erhältlich, hatte aber offensichtlich ein Imageproblem, da „speziell die jungen Leute es „shocking“ finden, mit einer heimischen Marke auf dem Tennisplatz zu erscheinen“ und „ eher die minderwertigen englischen Fabrikate vorziehen“, echauffiert sich am 13. November 1903 das „Neue Wiener Tagblatt“. 1911 wurde in österreichischen Zeitungen dieser Tennisball stark umworben, er sei der „von unseren Meisterspielern anerkannt beste Turnier- und Clubball“. Vermutlich zu diesem Zeitpunkt entstand dieses Reklameschild, produziert von der Firma L. Melzer & Co., Jnnsbruck.
Ein würdiges Jubiläumsschild, eine Rarität sondergleichen!
Artikel: 83
» 3.500 Reklameschilder «
21.07.2024: Dank der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Fans und Freunde unserer Seite haben wir die nicht für möglich gehaltene „Schallmauer“ von sage und schreibe 3.500 alten Reklameschildern durchbrochen! Wir sind dadurch in Galaxien vorgestoßen, von denen nie ein Mensch zuvor geträumt hätte – faszinierend……
Als Jubiläumsschild ein wunderbar erhaltenes Glasschild in der sowohl kontrastreichen als auch dekorativen Farbgestaltung schwarz-gold der „K. K. privilegierten Österreichischen Versicherungs-Gesellschaft DONAU in Wien“ aus der Zeit um 1880/90. Im Gründungsjahr dieser Versicherung 1867 komponierte Johann Strauß den Donau-Walzer.
Obwohl Versicherungsschilder in den letzten 100 Jahren grafisch meist schlicht gestaltet sind, erlebten sie in den letzten Jahrzehnten der Donau-Monarchie eine wahre Blütezeit und es wurden etliche kunstvoll gestaltete und detailreiche Werbeschilder aus Blech und Glas erzeugt. Bei der Gestaltung dieser Schilder griff man des öfteren auf Motive aus der griechischen oder römischen Mythologie zurück.
Auch nach 3500 Schildern freuen wir uns immer über die Zusendung von Schilderfotos für unsere Webseite!
Artikel: 82
» Wir feiern unseren 7. Geburtstag «
21.05.2024: Vor 7 Jahren starteten wir mit 777 Schildern unser ehrgeiziges Projekt, möglichst alle jemals in Österreich produzierten bzw. für österreichische Produkte und Firmen werbende Schilder zu dokumentieren.
Und pünktlich zum Jubiläum ein mehr als würdiges - sogar als sensationell zu bezeichnendes - Jubiläumsschild: Ein bis dato unbekanntes Emailschild der Guggenthaler Brauerei vor den Toren der Stadt Salzburg.
Die Ursprünge der Brauerei reichen bis ins frühe 17. Jahrhundert zurück. Georg Weikl erwarb Anfang der 1860er Jahre das gesamte Ensemble Gut Guggenthal und braute dort Bier. Nach der Blütezeit in der Ära der Familie Hatschek ab 1875/76 erfolgte im März 1916 die Fusion mit der Gösser Brauerei in Leoben. Die Bierproduktion in Guggenthal wurde sukzessive reduziert und die Brauerei dann Ende 1916 endgültig geschlossen.
Das unter Denkmalschutz stehende Brauereigebäude verfiel zusehends und brannte am 24.06.2018 bis auf die Grundmauern nieder.
Unterstützen Sie uns bitte weiterhin und senden Sie uns Bilder von noch nicht publizierten Schildern. Dank der tatkräftigen Mithilfe der Sammlerschaft konnten wir auch im letzten Jahr wieder 250 neue Schilder veröffentlichen und wir nähern uns der für nicht möglich gehaltenen „Schallmauer“ von 3.500 Reklameschildern - vielen Dank dafür!
Artikel: 81
» 3.475 REKLAMESCHILDER «
18.04.2024: „Pneu Reithoffer“: Der Industrielle Josef Reithoffer (1796–1858) gründete 1832 in Wien eine Gummibandweberei, die seine Söhne 1865 nach Garsten bei Steyr (Oberrösterreich) verlegten, wo sie in den „Gummi- und Kabelwerken Josef Reithoffer's Söhne“ u. a. Vollgummireifen für Wiener Fiaker herstellten. Das Werk wurde stetig erweitert und erreichte mit dem Ausbau 1897/1898 seinen Höchststand. Der erste Weltkrieg verhalf dem Unternehmen zwar zu einem wirtschaftlichen Aufschwung, jedoch erholte sich der Betrieb durch den finanziellen Einbruch in der Nachkriegszeit nicht mehr. 1923 erfolgte die Umwandlung der bis dahin offenen Handelsgesellschaft in eine AG, diese Firma ging 1926 in der „Semperit AG“ auf. 1932 wurde der Betrieb der Gummi- und Kabelwerke Josef Reithoffer’s Söhne AG in Steyr stillgelegt.
Das vorliegende Blechschild zeigt einen Automobilisten zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die Augen von einer verspiegelten Schutzbrille verdeckt, die Haut grün-gelblich changierend, sein Haupt krönt ein Lorbeerkranz, eine pupurrote Kopfbedeckung wertet den Triumphator weiter auf. Statt eines Mundes sehen wir einen Reithoffer-Reifen, durch den es uns unüberhörbar entgegenschallt: „Pneu-Reithoffer ist doch der Beste".
Welch eine Ansage, welch eine wuchtige Grafik, das Schild ist meiner Meinung nach der “Heilige Gral“ unter Österreichs Reifenschildern. Grandios, unerreicht!
Artikel: 80
» 3.465 REKLAMESCHILDER «
03.04.2024: „Specht-Seife“, ein äußerst seltenes und detailreiches Blechtürschild einer bekannten Wiener Firma. Dieses Unternehmen befand sich ursprünglich in Rudolfsheim bei Wien, wurde am 09. August 1886 mit dem Privileg auf Kaltwasserseife ausgestattet. Am 24. Jänner 1900 erfolgte die Eintragung der Firma „ Josef Bauer & Co., Fabrik der k.u.k ausschließlich privilegierten Bauer’s Special-Kaltwasser-Seife“ mit den Gesellschaftern Josef und Rosa Bauer in der Rothenhofgasse 43 in Wien-Favoriten.
Josef und Rosa Bauer haben 4 Kinder, eine Tochter, Jeannette, heiratet Ludwig Schostal, der in die Firma in Folge Geschäftsübertragung mit 01.02. 1906 einsteigt. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich erfolgt die Arisierung des Unternehmens, es gibt für das Objekt zahlreiche Interessenten, nach langen Verhandlungen übernimmt schließlich der ehemalige „Treuhänder“ des Betriebes im November 1939 die Fabrik.
Das Ehepaar muss Österreich verlassen, emigriert in die USA. Nach dem Krieg besuchen sie regelmäßig für einige Monate die alte Heimat, zuletzt 1956. Zwei Jahre später, im September 1958, stirbt Ludwig in New York, im März 1964 seine Frau Jeannette.
(Quellennachweis: Die Villen vom Attersee, von Marie-Theres Arnbom, Amalthea-Verlag, 2018, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, Jahrbuch 2008, S. 204 ff.)
Artikel: 79
» 3.450 Reklameschilder «
03.03.2024: „Au Mikado“, ein extrem seltenes Reklameschild aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert! „Au Mikado“ war ein weitum bekanntes Geschäft für „Japan-und Chinawaren-Curiositäten“ des Unternehmers und k.u.k. Hoflieferanten G. Singer in Wien, Schulerstraße 1-3.
Das Unternehmen wurde im Jahre 1881 gegründet und 1921 in eine AG überführt. Wirtschaftliche Turbulenzen führten danach zu einem zunehmenden Bedeutungsverlust, das Stammhaus in prominenter Lage ging verloren.
Im Mai 1899 erfolgte die Eröffnung eines „Kaffee und Theemagazins“ in Wien I., Wollzeile 8. Zu diesem Zeitpunkt entstand wohl dieses Blechschild, welches auf Grund seiner imposanten Größe (99x75 cm) selbst im betriebsamen Wien dieser Zeit nicht zu übersehen war.
Eine besondere Rarität, 125 Jahre alt...........
Artikel: 78
» 3.400 Reklameschilder«
Als Jubiläumsschild diesmal ein sehr detailreich ausgeführtes einzigartiges Blechschild des „1. Wiedener Uniformirungs- und Konfektionshauses“ im IV. Wiener Gemeindebezirk.
Schneidermeister Franz Michael Netschek (*1825 und +1895) gründete 1846 sein Konfektionshaus in der Grossen Neugasse Nr. 9 – später Nr.17.
Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Hermann (*1863) das Geschäft, der jedoch bereits am 31.07.1899 bei einem Eisenbahnunglück in der Nähe von Klagenfurt zu Tode kam. Danach wurde Herr Philipp Kassowitz neuer Eigentümer dieses Konfektionshauses, der Name Netschek blieb jedoch bestehen.
Im Oktober 1906 wurde ein neues Geschäft in der Wiedener Hauptstraße Nr. 13 eröffnet und als „vorbildlich nach englischem Muster errichtete Sehenswürdigkeit Wiens“ beworben.
Dieses Blechschild wurde höchstwahrscheinlich anlässlich der Neueröffnung im Jahre 1906 hergestellt.
1910 übersiedelte man auf den neuen Standort Rainerplatz 6 in Wieden (heute Rilkeplatz) – ab 1915 als G.m.b.H. mit Herrn Kassowitz als Alleininhaber und Geschäftsführer. Er verstarb im August 1923.
Artikel: 77
» 3.360 REKLAMESCHILDER «
19.01.2024: In Wien werden sogar die Mistkübel kunstvoll verziert ! Das vorliegende, stark gebogene Emailschild trägt das Wappen der Stadt Wien, wie es bis 1925 und wieder von 1934-1938 verwendet wurde - hier vermutlich in einer Version der 30-er Jahre.
„Die Neue Zeitung“ schreibt dazu am 21.07.1914: „Abfallkasten der Gemeinde Wien: In den letzten Tagen wurde unter den Haltestellen der Straßenbahn Abfallsammelkasten angebracht. Die selben sind rot lackiert und zeigen neben dem Wappen der Stadt Wien die Aufschrift: „Einwurf für Fruchtschalen und Papier“. Im Interesse der Reinhaltung unserer Straßen und der Verhütung mannigfacher Unfälle muss Ihre Verwendung dem Publikum dringendst empfohlen werden.“
Eine Rarität sondergleichen !
Fotonachweis: © Dorotheum Wien
Artikel: 76
» 3.333 Reklameschilder «
01.01.2024: „Marx Email“, ein kurioses, noch nie zuvor gesehenes Blechschild ist das Schild Nummer 3.333 auf unserer Website!
Man denkt bei dieser Firma sofort an eine der Ikonen der Emailschildkunst, nämlich den „Marx-Hund“. Diese Firma wurde 1836 in Mainz gegründet, 1873 erfolgte dann die Gründung eines Zweigwerkes in Gaaden bei Wien, dieses Unternehmen wurde ab 1912 vom österreichischen Zweig der Familie - auch rechtlich eigenständig - weitergeführt. Noch im 19. Jahrhundert wurden „Marx Email -(farben)“ in österreichischen Medien als Universallack stark beworben: „Weiss oder beliebige Farbe, deckend wie Ölfarbe, rasch und mit Hochglanz erhärtend, nie gilbend, waschbar, auf Mauerwerk, Stein, Metall u. Holz anwendbar, für Krankenhäuser, Bäder, Accumulatorenkammern, Maschinenräume, Closets u.s.w".
Auch auf Grund der Provenienz unserer Meinung nach ein österreichisches (vermutlich K.&.K.) Schild!
Sollte es jemand aus der Sammlergemeinde besser wissen bitte Email an : reklameschilder@gmx.at
Artikel: 75